DER PROZESSFALLSCHIRM

Das Rettungs-Rezept für Zulieferer

Projekte, Produkte und Kochrezepte – was haben diese Ideen miteinander gemeinsam?

Schmeckt nicht, gibt’s nicht, sagt der Volksmund. Mundet das Gericht auf dem Tisch nicht, mag es an der Zubereitung liegen – wahrscheinlicher ist jedoch, dass es bei den Zutaten nicht so ganz passt. Übertragen wir diese kleine Analogie auf die Automotive-Branche, stammen die Zutaten in der Regel von Zulieferern, also von Dienstleistern und Tier-1-Unternehmen. Und wie bei jedem Gericht liegt auch hier ein Rezept zugrunde, das möglichst genau eingehalten werden sollte, um ein finales Ergebnis zu präsentieren, das den Anforderungen in Sachen Qualität, Preis und Zeitaufwand genügt.

Der Prozess-Fallschirm – Wie Sie nicht länger an Prozessen scheitern

Anders als beim Rezept für den heimischen Herd steht hinter dem Grundgedanken eines Automotive-Rezepts ein Reifegradmodell. Dieses definiert jeder Produkthersteller für sich selbst, und alle am Prozess beteiligten Partnerunternehmen müssen sich an diesem orientieren. Noch spezifischer gesagt, gilt es, die Prozesse der Zulieferer exakt auf den Kundenprozess zu synchronisieren. An eben dieser Schnittstelle kommt es indes nicht selten zu zeitlichen Kollisionen, zu Missverständnissen oder qualitativen Abweichungen.

Erfahrungen aus der Praxis belegen, dass mangelnde Prozessqualität sowie suboptimale Umsetzungen von Normen wie Spice, ISO oder Carb Probleme verursachen. Im schlimmsten Fall verlieren Zulieferer Aufträge oder landen gar auf der Blacklist eines Kunden. Schon zuvor, spätestens jetzt besteht akuter Handlungsbedarf für den Zulieferer. Derlei Probleme sind übrigens keineswegs die Ausnahme: Beinahe jeder Zulieferer landet über kurz oder lang mindestens ein Mal auf einer Blacklist oder wird aus einem laufenden Projekt ausgeschlossen. Zeit, den Prozess-Fallschirm aufzuspannen.

Der Prozess-Fallschirm: So räumt die Prozess-Task Force nachhaltig auf

Um aus einer unangenehmen Situation wie der soeben beschriebenen glimpflich hervorzugehen, ist eine umgehende Handlung erforderlich. Massive Eingriff in die eigenen Prozesse können neue Impulse setzen. Idealerweise gibt es sogar eine Rückkehr in das Projekt. Doch wie gelingt dies aus eigener Kraft? Offensichtliche Probleme lassen sich schließlich eigenständig auffinden und abstellen – aber sind die problemverursachenden Punkte wirklich so augenkundig?

Hier benötigt es vor allen Dingen Erfahrung. Die Cognizant Mobility besitzt nach hunderten erfolgreichen Projekten nicht nur ein geschultes Auge für Prozesse und Problembehebungen. Auch eine optimal zusammengestellte Task Force wurde für unseren Prozess-Fallschirm entwickelt, die als schnelle Eingreiftruppe handelt, Missstände und Problemstellen vor Ort erkennt und nachhaltig beseitigt.

Wir helfen Zulieferern mit dem Prozess-Fallschirm, auch in kritischen Situationen nicht aus dem Kundenprozess zu fallen. Schnell, unkompliziert – und dank hohem Vernetzungsgrad mit eigenen Verbindungen zum OEM.

Wesentliche Schlüsselqualifikation bei einem Prozess-Fallschirm ist wie erwähnt die Erfahrung. Nach unzähligen, erfolgreich abgeschlossenen Rettungsmissionen wissen wir, worauf wir achten müssen. Wir wissen, wo man bohren muss, um die Schwachstellen in der Prozess- und Normerfüllung ausfindig zu machen und zu beheben.
 

Ebenfalls elementar sind Kenntnis von und Vernetzung mit OEM Prozessen. Nur, wer weiß, was genau in der Praxis erforderlich ist, um als Zulieferer in das Prozess-Orchester der OEMs zu passen. Und mit welchen Maßnahmen sich das in kürzester Zeit erreichen lässt. Denn Zeit ist eine der Zutaten, die in einem erfolgreichen Produkt-Rezept ausschlaggebend ist – vor allen Dingen, wenn man als Zulieferer bereits auf Rot steht.

So hilft die Task Force des Cognizant Mobility Rettungs-Fallschirms:

1. Krisensitzung: Wir schaffen Transparenz in Bezug auf Status und Reifegrad, priorisieren erste Maßnahmen und realisieren erste, schnelle Erfolge

2. Prozessmaßnahmen: Wir verbessern den Austausch von Prozess-Artefakten und synchronisieren Entwicklungstools. Das spart kostbare Zeit. Außerdem gehen wir gemeinsam mit Ihnen in das direkte Gespräch mit dem Kunden. Oft ist das Hinzuziehen externer Hilfe ein wichtiges Signal für den Kunden, um an Ihnen als Prozesspartner festzuhalten

3. Prozessbaukasten: Wir bedienen uns aus unserem über die Jahre gewachsenen Koffer für Best Practices. Darunter: Konfiguration von Autosar und Modulen und die Integration in die Releases der OEM Software

 

Nächster Schritt: Projekterfolg dank des Cognizant Mobility Prozess-Fallschirms

Am Ende dieser Schritte gilt nur eines: Das Projekt wieder in den grünen Bereich zu führen und damit die Reputation des Zulieferers zu schützen. Die Lösungen des Prozess-Fallschirms setzen dabei vor allem auf Nachhaltigkeit. So lösen Sie jedes Problem nur einmal, statt sich an wiederkehrenden Unwägbarkeiten abzuarbeiten. Und Ihr Prozess wird somit von Projekt zu Projekt nachhaltiger.

 

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